Pressemitteilung
Hendrik Hering informierte „Mittwoch digital“
Ohne Blut kein Leben. Was im ersten Moment völlig klar erscheint, bekommt im Kontext der Blutspende jedoch noch eine ganz andere Bedeutung. Wie wichtig vor allem regelmäßige Blutspender sind und mit welchen Problemen sich Blutspendedienste konfrontiert sehen, war Thema in der jüngsten „Mittwoch digital“ Veranstaltung.
Region. Bei der ersten „Mittwoch digital“ Veranstaltung im neuen Jahr hatte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering zu einem Thema eingeladen, welches ihm ganz besonders am Herzen liegt: „Blutspenden rettet Leben!“ Zu Gast in der digitalen Gesprächsrunde war Stephan David Küpper, Leiter der Unternehmenskommunikation des DRK-Blutspendedienstes West, welcher eindrücklich von Höhen und Tiefen im Alltag der Blutspendedienste berichtete.
Abrissarbeiten waren der erste Schritt hin zu deutlichen Verbesserungen in der Gemeinde
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabriele Greis, dem Ersten VG-Beigeordneten Marco Dörner und Ortsbürgermeisterin Anke Fuchs machte sich Hendrik Hering vor Ort ein Bild über den Stand der umfangreichen Baumaßnahmen
In den vergangenen Wochen und Monaten wurden zwei Wohnhäuser im Bereich der Einmündung B 413 / B 8 in Höchstenbach abgetragen. Diese Abbruchmaßnahmen stellen den Startschuss für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Höchstenbach in Verbindung mit der Anlegung eines Kreisverkehrsplatzes an v.g. Einmündung dar. Durch die Errichtung des Kreisels soll der Verkehrsfluss innerhalb der Ortsdurchfahrt erheblich verbessert werden, da es derzeit insbesondere in Fahrtrichtung Mündersbach – Hachenburg und umgekehrt zu erheblichen Behinderungen kommt.
Hendrik Hering zum Dorfgespräch am Wiesensee
Stahlhofen am Wiesensee ist derzeit nicht nur mit der sich hinziehenden Entschlammung und dem damit verbundenen Ablassen des Wiesensees gestraft, auch an anderen Stellen besteht Handlungsbedarf, der die Gemeindekasse leert. Auch wenn die Gemeinde Rücklagen hat, wären Fördermittel des Landes ein Segen.
Stahlhofen am Wiesensee. Es waren die zahlreichen anstehenden Erneuerungen und Sanierungen, die zeitnah umgesetzt werden müssen, die Hendrik Hering kürzlich an den Wiesensee führten. Gerade, wenn es um mögliche Unterstützung durch Fördermittel gehe, sei es oft hilfreich, sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Darum sei es für Hering auch selbstverständlich, sich die Zeit zu nehmen und selbst in die Orte zu kommen, die Hilfe brauchen könnten. So erklärte Frank Butterweck ihm gern, was auf seinen Ort in der nächsten Zeit zukommt: „Einiges haben wir in den letzten Monaten bereits gemacht, wie Türen und auch ein Fenster. Unser Handwerksbetrieb hat uns dann aber nahegelegt, zu pausieren, bis sich die Materialpreise wieder etwas normalisieren.“ Denn die bereits getätigten Erneuerungen sind nur ein Teil des Notwendigen. Vier weitere Fenster stehen noch aus, die geschätzten Kosten liegen zwischen 40.000 Euro und 45.000 Euro. Auch der Fußboden hat eine Erneuerung dringend nötig, was mit weiteren 30.000 Euro bis 35.000 Euro zu Buche schlägt – im besten Fall.
Die Stadt Bad Marienberg darf sich erneut über eine Förderung freuen, die sich sehen lassen kann. Nachdem in den vergangenen Jahren bereits viele Projekte im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) umgesetzt wurden, kann es dank der erneuten 600.000 Euro nahtlos weitergehen.
Bad Marienberg. Es war ein Besuch zu einem freudigen Anlass, der SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering nach Bad Marienberg führte. Bereits in den letzten Jahren hat die Stadt mit Unterstützung von Fördermitteln aus dem Stadtentwicklungsprogramm einige Projekte umsetzen können, dank einer erneuten Förderung in Höhe von 600.000 Euro soll es jetzt weitergehen. Unter anderem stehen neben kleineren Projekten im Kurpark noch ein barrierefreier Zugang vom Rathaus zum Kurpark auf der Liste der Pläne und auch die Albrechtstraße soll barrierefrei erneuert werden sowie zusätzliche Parkflächen bekommen.
Westerwald. Beim Westerwaldparteitag der SPD in Marienrachdorf wurde der Kreisvorsitzende Hendrik Hering mit 100 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt. Außerdem wurde in einem Leitantrag die inhaltliche Ausrichtung festgelegt, mit der die Sozialdemokraten im Kreis in die Kommunalwahl ziehen wollen.
In seiner Rede skizzierte der Kreisvorsitzende Hering die Schwerpunktthemen der Sozialdemokraten im Westerwald. Medizinische und ärztliche Versorgung vor Ort, Verbesserung des ÖPNV, der Breitbandausbau und bezahlbarer Wohnraum standen dabei unter anderem im Fokus. Alle Anträge der SPD zu diesen Themen im Kreistag wurden von Seiten der CDU entweder abgelehnt oder nach langer Verzögerung dann als eigene Anträge präsentiert.
Mit dem Leitantragwurde ein breites Themenspektrum aufgegriffen, mit dem der Westerwald zukunftsfähig entwickelt werden soll. Zusätzlich zur Weiterentwicklung der Radwege und der Bekämpfung des Fachkräftemangels durch Nutzung der Zuwanderung war der immer stärker werdende Ärztemangel ein wichtiger Punkt. Neben der Einrichtung einer Anlaufstelle für medizinisches Fachpersonal auf Kreisebene und anderen Projekten zu Konzepten der Gesundheitsversorgung muss vor allem die Neuansiedelung von Ärzten gesichert werden.
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