SPD in der Verbandsgemeinde Hachenburg

Hachenburger Grundschüler zeigten eigenes Theaterstück im Landtag

Kurz vor den Sommerferien stand für Schüler der Grundschule Hachenburg-Altstadt ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm. Auf Einladung des Landtagspräsidenten Hendrik Hering präsentierten 50 Schüler:innen der Klassen 2 bis 4 das selbst kreierte Theaterstück „1848 – Freiheit in Hachenburg“.

Hachenburg/Mainz. Wann begann die Demokratie? Eine Frage, mit der sich die Schüler:innen der Grundschule Hachenburger-Altstadt im Rahmen eines Theaterstücks mit dem Titel „1848 – Freiheit in Hachenburg“ auseinandersetzten. In diesem Jahr jährt sich die Revolution von 1848 zum 175. Mal, weshalb dieses wichtige Thema des damaligen erstens Schritts auf dem Weg zur demokratischen Gesellschaft aufgegriffen wurde. Während sich in der Frankfurter Paulskirche das erste deutsche Parlament bildete, wurde in Hachenburg das Schloss durch die Alpenroder Bauern erobert. Diese Eroberung zeigen die Grundschüler in einem eigenen Theaterstück auf Nauorter und Hachenburger Platt, angelehnt an das zeitgenössische Theaterstück „Freiheit in Krähwinkel“ von Nestroy.

Die Freude bei Schüler:innen und Lehrer:innen war groß, als SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering eine Einladung in den Mainzer Landtag aussprach, um dort das Theaterstück zu präsentieren. Welcher Ort könnte auch besser für ein solches Stück sein, als vor einem echten Parlament?!

Querungshilfen in Langenhahn dringend nötig

Schon länger wünscht sich die Gemeinde Langenhahn einen Ausbau des viel genutzten Fuß- und Radwegs entlang der B 255 in Richtung Hintermühlen. Außerdem fehlen im Ort Querungshilfen über die B 255, auf welche auch Schulkinder angewiesen wären. SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering machte sich vor Ort ein Bild der Lage.

Langenhahn. Besonders für Kinder ist der Straßenverkehr oftmals ein gefährliches Unterfangen. In Langenhahn ist dies besonders deutlich, denn mit der B 255 verläuft eine vielbefahrene Straße mitten durch den Ort, allerdings fehlt jegliche sichere Querungsmöglichkeit. Über 10.000 Fahrzeuge befahren täglich die B 255, für Fußgänger und auch Schulkinder wird es da zu einem gefährlichen Unterfangen, wenn man die gegenüberliegende Straßenseite erreichen möchte. Nicht mal ein Zebrastreifen ist vorhanden.

Bei einem Ortstermin mit Bürgermeister Frank Weingarten und Mitgliedern des Gemeinderats machte sich der SPD-Abgeordnete und Landtagspräsident Hendrik Hering selbst ein Bild der Lage. Bei der Inaugenscheinnahme der Strecke entlang der B 255, welche täglich von etwa 10.000 Fahrzeugen befahren wird. Die Verkehrssituation in Langenhahn war schon häufiger Thema bei Ortsterminen des Landtagsabgeordneten. Hering sagte zu, einen gemeinsamen Termin mit dem Landesbetrieb Mobilität vor Ort zu vereinbaren, um die Möglichkeit einer Überquerungshilfe zu besprechen.

Dank über 1,4 Millionen Euro Städtebauförderung ist in Westerburg viel passiert

SPD-Landtagsabgeordneter Hendrik Hering und die SPD-Stadtratsfraktion vor Ort

Seit 2018 ist in Westerburg viel passiert. Insgesamt konnte sich die Verbandsgemeinde Westerburg in den vergangenen Jahren über mehr als 1,4 Millionen Euro Städtebauförderung freuen. Was aus den Geldern gemacht wurde, ließ sich SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering vor Ort zeigen.

Westerburg. In Westerburg hat sich viel getan. Möglich waren die so umfassenden Maßnahmen hauptsächlich Dank mehreren Förderungen der Städtebauförderung des Landes Rheinland-Pfalz. SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering unterstützt die Vorhaben der Westerburger und setzte sich für die Erteilung der Förderzusagen ein. Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch Westerburg mit den Stadtratsmitgliedern Yvonne Christl und Dr. Werner Wengenroth konnte sich Hendrik Hering selbst von den vielen umgesetzten und auch noch geplanten Maßnahmen überzeugen.

Freiwillige vor: Freiwilligenagentur Hachenburg freut sich über guten Start

SPD-Landtagsabgeordneter Hendrik Hering und Bürgermeisterin Gabriele Greis fragen nach

Seit Ende Februar gibt es in Hachenburg eine Freiwilligenagentur zur Vermittlung von Ehrenämtern. Als „FEE Hachenburg“ ist sie die erste ihrer Art auf VG-Ebene und der Erfolg gibt dem Projekt recht. Landtagspräsident Hendrik Hering besuchte kurz nach dem Start die FEE in der Schwanenpassage in Hachenburg.

Hachenburg. Erst seit wenigen Wochen gibt es die Freiwilligenagentur mit ihrem Büro in der Schwanenpassage in Hachenburg und schon jetzt ist es eine Erfolgsgeschichte. Unter dem Dach der WeKISS (Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe) und mit dem zauberhaft klingenden Namen FEE Hachenburg vermittelt Stefanie Schardt mit ihrem Team Ehrenamtssuchende an individuell passende Stellen und Vereine. FEE steht dabei für #freiwillig # ehrenamtlich #engagiert und treffender könnte ein Name nicht sein. Was genau das Team von Stefanie Schardt macht und wie das Projekt angelaufen ist, wollte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering bei einem Besuch vor Ort erfahren. Begleitet wurde er von der VG-Bürgermeisterin Gabriele Greis.

Mit Blutspende zum Lebensretter werden

Hendrik Hering informierte „Mittwoch digital“

Ohne Blut kein Leben. Was im ersten Moment völlig klar erscheint, bekommt im Kontext der Blutspende jedoch noch eine ganz andere Bedeutung. Wie wichtig vor allem regelmäßige Blutspender sind und mit welchen Problemen sich Blutspendedienste konfrontiert sehen, war Thema in der jüngsten „Mittwoch digital“ Veranstaltung.

Region. Bei der ersten „Mittwoch digital“ Veranstaltung im neuen Jahr hatte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering zu einem Thema eingeladen, welches ihm ganz besonders am Herzen liegt: „Blutspenden rettet Leben!“ Zu Gast in der digitalen Gesprächsrunde war Stephan David Küpper, Leiter der Unternehmenskommunikation des DRK-Blutspendedienstes West, welcher eindrücklich von Höhen und Tiefen im Alltag der Blutspendedienste berichtete.

Startschuss für den Ausbau der B 413 in Höchstenbach erfolgt

Abrissarbeiten waren der erste Schritt hin zu deutlichen Verbesserungen in der Gemeinde

Gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabriele Greis, dem Ersten VG-Beigeordneten Marco Dörner und Ortsbürgermeisterin Anke Fuchs machte sich Hendrik Hering vor Ort ein Bild über den Stand der umfangreichen Baumaßnahmen

In den vergangenen Wochen und Monaten wurden zwei Wohnhäuser im Bereich der Einmündung B 413 / B 8 in Höchstenbach abgetragen. Diese Abbruchmaßnahmen stellen den Startschuss für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Höchstenbach in Verbindung mit der Anlegung eines Kreisverkehrsplatzes an v.g. Einmündung dar. Durch die Errichtung des Kreisels soll der Verkehrsfluss innerhalb der Ortsdurchfahrt erheblich verbessert werden, da es derzeit insbesondere in Fahrtrichtung Mündersbach – Hachenburg und umgekehrt zu erheblichen Behinderungen kommt.

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